6:0, 7:6, 6:4 – so lautet das Ergebnis, mit dem Boris Becker 1989 in Wimbledon gewann. Es war nicht nur ein Sieg für ein großes deutsches Talent, sondern auch der Durchbruch des 1911 gegründeten, Schweizer Uhrenherstellers Ebel, der zu dieser Zeit mit Boris Becker warb. 2020 luden wir zu einem neuen Match ein. Dem Match zwischen Ebel CEO Loek Oprinsen und Steinbreder Uhrmachermeister Stefan Wortmann. Unentschieden und doch entschieden. „Wir bauen keine Uhren für Fashion Victims – unsere Kunden setzen ein Statement, indem sie nicht jedem Trend hinterherrennen“, berichtet Oprinsen über die Identität seines Labels. Wie beide Seiten vom Zusammenspiel profitieren, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Aufschlag.
6:0
1. Satz - Die Erfahrung aus Jahrzehnten
Aufschlag Oprinsen. Loek Oprinsen kennt die Uhrenbranche wie seine Westentasche, das gilt insbesondere für Ebel. Wenn man mit dem Geschäftsführer von International Luxury Partners spricht, merkt man schnell, dass es sich bei seiner Beziehung zur Branche nicht um eine rein professionelle handelt. Es ist auch ganz viel Leidenschaft im Spiel. Seiner Liebe zum Tennis folgt er in der Regel samstags auf dem heimischen Tennisplatz. Er ist im Training. Dieser Punkt geht an ihn.
7:6
2. Satz - Das Zusammenspiel ist spannend
Als Einzelhändler erkennt Juwelier Steinbreder zunehmend die Bedeutung der lokalen Kundschaft. Wir wissen, dass Ebel in allen 40 Jahren der Zusammenarbeit mit uns eine wichtige Rolle spielt. Wir pflegen eine der längsten deutschen Partnerschaften. Mit unterstützenden Marketing- Tools und zuverlässig hochwertigen Uhren setzt Ebel auf den Juwelier vor Ort und nicht auf das Tourismusgeschäft oder den Onlinehandel. Langlebig, zeitlose Klassiker sind der wahre Luxus an den Handgelenken unserer zufriedenen Kundschaft. Zudem erlebt Ebel ein Revival, denn vor allem junge Kundinnen und Kunden mögen den Vintage Charme. Dieser Punkt geht an Juwelier Steinbreder.
6:4
3. Satz - Ein Sieg für beide Seiten
Das Bemühen um einen guten Kontakt zu unseren Kundinnen und Kunden endet nicht mit Ladenschluss, es ist eine Rund-um-die-Uhr-Angelegenheit. Aus unseren Kunden werden Freunde und aus unseren Lieferanten auch. Eine weitere persönliche Ebene verbindet die Herren. Frederic Wortmann leitet den Vertrieb von International Luxury Partners in Süddeutschland und bringt die Erfahrungen des heimischen stationären Handels in das Unternehmen ein. Unentschieden und doch entschieden. Ein Sieg für beide Seiten und für die Freundschaft beider Unternehmen.